Medieninformationen

Anzahl aller Behandlungsfälle mit 292 Millionen leicht über Vorjahresniveau // 4,9 Prozent weniger Früherkennungsuntersuchungen bei Kindern // Deutliches Plus bei telefonischen Beratungen und Videosprechstunden (+ 8,6 bzw. 24 Prozent)

Im 1. Halbjahr 2024 sind insgesamt 292,6 Millionen Behandlungsfälle in der ambulanten Versorgung dokumentiert worden. Damit sind die Fallzahlen gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit 1,9 Millionen um 0,6 Prozent leicht angestiegen.

Reale Jahresüberschüsse der Praxen 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 4,8 Prozent zurückgegangen // Stark steigende Personalkosten und inflationsbedingte Preissprünge drücken Praxiserträge // ZiPP-Klimaindex erreicht 2024 schlechtesten Wert seit 10 Jahren

Unter Berücksichtigung der Inflationsrate sind die realen Jahresüberschüsse der rund 80.000 ärztlichen und 29.000 psychotherapeutischen Praxen im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 4,8 Prozent gesunken.

2020 und 2021 deutlich weniger diagnostizierte Atemwegserkrankungen // Mit Abklingen der Pandemie seit 2022 stark steigende ärztliche Inanspruchnahme // 2019-2023 Sprung um fast 20 Prozent bei Grundschulkindern und Erwachsenen bis 65 Jahren

Die Häufigkeit von Atemwegsinfekten war in den Jahren 2020 und 2021 stark reduziert. Mit dem Abklingen der COVID-19-Pandemie seit 2022 wurde eine deutlich gestiegene vertragsärztliche Inanspruchnahme wegen akuter Atemwegsinfektionen beobachtet.

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