Medieninformationen

24 Leistungen mit medizinisch zweifelhaftem Nutzen identifiziert // Darunter besonders häufig: Messung von Schilddrüsenhormonen und Tumormarkerbestimmung

In Zeiten deutlich knapper werdender finanzieller und personeller Ressourcen rücken auch im deutschen Gesundheitswesen Einspar- und Synergiepotenziale immer stärker in den Fokus. Vor diesem Hintergrund haben die Technische Universität (TU) Berlin, die Techniker Krankenkasse (TK) und das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) in einer gemeinsamen Studie medizinische Leistungen mit fragwürdigem Nutzen untersucht, deren vermeidbare Kosten in Zukunft zum Teil eingespart werden könnten.

Jeder zweite zur Praxisübergabe bereite Inhaber überlegt, vorzeitig aus der Versorgung auszuscheiden // 78 Prozent der Befragten haben Schwierigkeiten, Interessenten für ihre Praxis zu finden // Beratungsleistungen der KVen werden gut nachgefragt

Knapp die Hälfte der Praxisinhaberinnen und -inhaber, die sich mit der potenziellen Übergabe ihrer Praxis befassen, plant dies noch vor dem Eintritt in den eigenen Ruhestand zu tun. Hinter dem Wunsch nach vorzeitiger Übergabe steht insbesondere die als (zu) hoch empfundene Arbeitsbelastung.

Studie zur Entwicklung von Krebsneuerkrankungen im Kontext sozioökonomischer Ungleichheiten in Deutschland prämiert // Ergebnis: Sozial benachteiligte Regionen profitieren deutlich weniger von allgemein sinkender Krebsinzidenz

Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat heute eine herausragende wissenschaftliche Arbeit ausgezeichnet, die schwerpunktmäßig regionale Unterschiede in der deutschen Gesundheitsversorgung untersucht hat.

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